Mäusebekämpfung

Effizient, kompetent und seit Jahren bewährt.
Professionelle Mäusebekämpfung durch

ausgebildete Schädlingsbekämpfer.

Mäuse leben zusammen mit ihren Artgenossen im Familienverband.
Bei den Mäusen unterscheidet man im Wesentlichen zwischen der Hausmaus, der Feldmaus und der Spitzmaus.

In den meisten Fällen, handelt es sich bei einem Befall von Mäusen um die Hausmaus. Sie ist braun bis gräulich auf der Oberseite ihres Felles und hat einen hellen Unterbauch. Der bis zu 10 cm lange Schwanz der Maus, ist hingegen nur sehr wenig behaart.

Mäuse suchen in der Nähe des Menschen immer nach Nistmöglichkeiten und Nahrungsmitteln. Hierbei ist es für die Maus wichtig, das Nest nicht sonderlich weit weg von den Nahrungsquellen zu platzieren. Weite Wege fordern der Maus zu viel Energie ab.
Ungerne suchen sie sich Unterschlupf im Außengelände, wie es sowohl die Feld- als auch Spitzmäuse gerne machen.

Je weniger Nahrungsmittelangebot für die Maus bleibt, desto höher wird auch der Radius, in welchem sie sich bewegt.
Das Nahrungsmittelangebot reguliert allerdings auch die Anzahl der Nachkommen bei Mäusen. Je weniger davon zu haben ist, desto weniger Nachkommen wird eine Maus bekommen. Dies wird durch die eigenen Gene reguliert.

Mäuse sind nach ca. 8-12 Wochen geschlechtsreif. Jeder Wurf beinhaltet ca. 4-8 Jungtiere. Da die Tragezeit bei Mäusen nur etwa 3 Wochen beträgt, kann ein Weibchen ca. 7-8 Mal im Jahr Jungtiere bekommen.
Eine ausgewachsene Maus wird im Durschnitt zwischen 2 und 3 Jahren alt (in Gebäuden).

Der Geruchs- und Gehörsinn einer Maus ist im Gegensatz zu ihrem Sehvermögen sehr gut ausgebildet. Sie tasten sich anhand ihrer Barthaare und den Trittsiegeln (Duft- und Fettschlieren) vor.

Wenn man sich die Anzahl der Jungtiere auf ein Jahr hochrechnet, wird schnell klar, dass bei einem Befall mit Mäusen schnell reagiert werden sollte und ein professioneller Schädlingsbekämpfer ins Spiel gebracht werden muss.

Mäuse sind im Gegensatz zu Ratten nicht wählerisch was ihr fressen angeht.
Sie nagen an allem, was ihnen geboten wird. Ob es Reste in den Mülltonnen oder aber auch Vorräte in den Kellern oder Küchen sind. Bevorzugt ernähren sie sich allerdings von pflanzlichen Lebensmitteln, Getreide und Nüssen. Mäuse benötigen in
den meisten Fällen kein Wasser. Das Wasser in den Nahrungsmitteln reicht in der Regel vollkommen aus. Eine Maus frisst am Tag ca. 5-10g.
Was richten Mäuse für Schäden an?
Mäuse werden als Vorrats- und Hygieneschädlinge bezeichnet. Durch den Fraß sind Lebensmittel nicht mehr zum Verzehr geeignet. Da Mäuse ca. 40 Kotpillen am Tag hinterlassen, ist eine Kontamination der Lebensmittel durch Kot- und Urinspuren nicht ausgeschlossen. Hierbei können verschiedene Krankheitserreger übertragen werden (Salmonellen, Maul- und Klauenseuche, etc.).
Andere Schäden richten die Mäuse im Bereich der Bausubstanz an. Sie zerfressen Kabel, Dämmmaterial, Isolierungen und noch vieles mehr. Gerne nutzen sie auch Baustoffe für den Nestbau.
Diese Fraßschäden können zu sehr kostenintensiven Problemen werden.

Türen sollten stets verschlossen bleiben oder mit integrierten Fliegengittern versehen werden, damit der Maus der Zulauf in das Gebäude erschwert wird.

Nahrungsmittel sollten immer in geschlossenen Behältern gelagert werden, um sicherzustellen, dass keine Maus Zugang zu ihnen hat und um eine Kontamination zu verhindern.

Objekte sollten regelmäßig von außen auf bauliche Mängel begutachtet werden. Je weniger bauliche Mängel vorliegen, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit das keine Maus von außen eindringen kann.

Mäuse können auf unterschiedliche Arten bekämpft werden.
Eine physikalische Bekämpfung beinhaltet den Einsatz von Schlagfallensystemen.
Eine chemische Bekämpfung beinhaltet den Einsatz von Rodentiziden (Gift gegen Nager). Beide Methoden werden in der Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Das eine schließt auch das Andere nicht aus. Oft kann man auch beide Methoden miteinander kombinieren, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Eine Bekämpfungsmaßnahme sollte immer eine vorhergegangene Inspektion durch einen professionellen Schädlingsbekämpfer beinhalten, um eine individuelle Maßnahme einleiten zu können und das Ausmaß des Befalls einschätzen zu lassen.

Professionelle Schädlingsbekämpfer arbeiten mit nicht frei verkäuflichen Rodentiziden. Um diese Mittel erhalten zu können, ist eine spezifische Ausbildung erforderlich. Diese Rodentizide garantieren eine erfolgreiche Bekämpfungsmaßnahme.

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Bei Fragen über Schädlingsbekämpfung und/-monitoring im gewerblichen,sowie privaten Bereich,können Sie uns gerne kontaktieren.Wir freuen uns Ihnen helfen zu können!